Porträtpreis Mai 2020
- Thema: Porträtfotografie / Wettbewerbsrichter: Dan Winter
Die Porträtfotografie hat eines der ältesten und interessantesten Histories das erinnert an die Anfänge des Mediums. Durch Porträts von ikonischen Persönlichkeiten oder gewöhnlichen Menschen entdecken wir ein tiefes Interesse an anderen. Dieser Preis zielte darauf ab, die kraftvollsten und fesselndsten Bilder der heutigen Porträtfotografie zu entdecken.
Begleiten Sie uns am Facebook, Instagram und dem Twitter Hier werden wir alle unsere Lieblingsbilder aus dem Wettbewerb teilen. Herzlichen Glückwunsch an alle talentierten Fotografen, die es ins Finale geschafft haben!
Finalisten
Feedback der Jury
„Die in diesem Jahr eingereichten Arbeiten sind von höchster Qualität, jedes Bild ist bemerkenswert. Es war schwierig, den Bildern eine numerische Reihenfolge zuzuweisen, dies ist jedoch die Gebühr. Ich habe den Prozess sehr genossen und Inspiration bei der Arbeit mit diesen Fotos gefunden. “ - Dan Winters
1. PREIS: Angelika Kollin
„Dieses Foto hat mich von Anfang an tief beeindruckt und als ich die Beurteilung durchgearbeitet habe, bin ich immer wieder darauf zurückgekommen. Bei der Beschreibung von Fotos verwenden wir häufig Referenzen. "Malerisch" wird oft verwendet, aber das bloße Zusammenspiel von Licht und Schatten als alleinige Rechtfertigung eines Fotos reicht nicht aus. Dieses Bild ist jedoch voller Katharsis und tiefer Emotionen. W. Eugene Smiths "Minamata" fällt mir ein. Ich kenne den Kontext aus der Bildunterschrift und spüre die Dringlichkeit und Flüchtigkeit des Bildes. Es gibt eine spürbare Dringlichkeit, den Wunsch, nicht nur dem bevorstehenden Tod zu widerstehen, sondern auch den Wunsch, einen bis zum Ende zu hüten. “ - Dan Winters
2. PREIS: Justin Keene
„Dieses Porträt ist spektakulär. Als Betrachter spüre ich sofort die Zurückhaltung des Subjekts, sich selbst vollständig zu offenbaren. Das Foto fühlt sich an, als wäre es in einer sicheren Umgebung aufgenommen worden, aber das Thema scheint vom Stigma der Geschlechterorientierung heimgesucht zu werden. Ich spüre den Wunsch des Subjekts, aber auch eine tiefe Besorgnis, vollständig offenbart zu werden. Die Farbpalette ist großartig und die kraftvolle Verwendung von Diagonalen erhöht die Energie des Bildes. Perfektion." - Dan Winters
3. PREIS: Simon Martin
„Was auch immer ein Foto sein mag, es geht immer um die Beziehung zwischen dem Motiv und dem Fotografen. Hier scheint der Betrachter geduldet, aber nicht gerade willkommen zu sein, was unsere Neugier wirklich steigert. Angemessen gerahmt verstehen wir die fortwährende Pflicht des jungen Kadetten. Der krumme Turm aus Hüten und die Körperhaltung erinnern uns jedoch an den Jungen in Uniform und stehen im Gegensatz zum Konzept einer strengen militärischen Ausbildung - er ist berührend und gut komponiert. “ - The Independent Photographer Texteditoren
Richter: Dan Winter
Bekannt für sein breites Themenspektrum kann er den amerikanischen Künstler interpretieren Dan Winter ist weithin als einer der bekanntesten Porträtfotografen seiner Zeit anerkannt.
Seine ikonischen Promi-Porträts haben ihm über hundert nationale und internationale Auszeichnungen von American Photography, Communication Arts, PDN, The Art Directors Club of New York & Life Magazine eingebracht. 2003 gewann er den 1. Platz des World Press Photo Award in der Kategorie Porträt und wurde von Kodak als Foto-„Ikone“ in ihrer biografischen „Legends“-Serie ausgezeichnet. Im Laufe seiner Karriere wurde er auch mit dem renommierten Alfred-Eisenstaedt-Preis für Zeitschriftenfotografie ausgezeichnet.
Neben regelmäßigen Aufträgen für Zeitschriften wie Esquire, Das New York Times Magazin, Vanity Fair, Rolling Stone, Newsweek, Uhrzeit und The New YorkerSeine Arbeiten wurden in fünf Einzelausstellungen in Galerien in New York und Los Angeles sowie in einem Buch seiner Arbeiten mit dem Titel gezeigt "Dan Winters: Periodische Fotografien" wurde in 2009 von veröffentlicht Öffnung.